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Die Gelegenheit in den Jahren 1994/95 im Rahmen geologischer Expeditionen durch Tibet zu reisen, führte zu Tagebüchern mit Zeichnungen zu geologisch inspirierten Landschaftseindrücken, die später ihren Niederschlag in Bildern fanden.
Kreis/Spirale und Quadrat
Aus den Elementen Kreis/Spirale und Quadrat entwickelten sich Viererformationen, d.h. ein Zusammenfügen von vier Leinwänden gleichen Formats, die ein Thema wie die Jahreszeiten variierend verdichteten.
Die Spirale als Symbol für das weibliche und das Quadrat für das männliche Prinzip tauchen in weiteren Kompositionen, bestehend aus mehreren Leinwänden auf.
Das aus vier Einzelteilen zusammengebaute breite Rechteck 240/120 bietet durch unterschiedlich gedrehte Teile ganz gegensätzliche Aussagen.
Rechteck -Kubus-
Auch hier wieder in Viererformation zusammengestellte Bilder. Dabei kann jedes der vier Bilder für sich alleine stehen und von allen Seiten gedreht aufgehängt werden.
Partituren
Bilder einer Fuge in Dur und Moll
Transformationen
Dualität von Chaos und Ordnung
Bewegung zeichnerisch festhalten
Ausgedrückt mit geometrischen Elementen werden Seelenzustände dieser Erfahrung eingefangen.