Malerei

Landschaften in Tibet

Die Gelegenheit in den Jahren 1994/95 im Rahmen geologischer Expeditionen durch Tibet zu reisen, führte zu Tagebüchern mit Zeichnungen zu geologisch inspirierten Landschaftseindrücken, die später ihren Niederschlag in Bildern fanden. 

Sanduhrdüne, West-Tibet, Acryl auf Leinwand, 100×80 cm, 1994

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Kreis/Spirale und Quadrat

Aus den Elementen Kreis/Spirale und Quadrat entwickelten sich Viererformationen, d.h. ein Zusammenfügen von vier Leinwänden gleichen Formats, die ein Thema wie die Jahreszeiten variierend verdichteten.

Die Spirale als Symbol für das weibliche und das Quadrat für das männliche Prinzip tauchen in weiteren Kompositionen, bestehend aus mehreren Leinwänden auf.
Das aus vier Einzelteilen zusammengebaute breite Rechteck 240/120 bietet durch unterschiedlich gedrehte Teile ganz gegensätzliche Aussagen.

Jahreszeiten, Acryl auf Leinwand, 4x80x70 cm, 2005

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Rechteck -Kubus- 

Auch hier wieder in Viererformation zusammengestellte Bilder. Dabei kann jedes der vier Bilder für sich alleine stehen und von allen Seiten gedreht aufgehängt werden.

Zerbrechende Würfel a, Acryl auf Leinwand, 4x80x80 cm, 2009

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Partituren

Bilder einer Fuge in Dur und Moll 

"Fuge in Moll", Acryl auf Leinwand, 80×80 cm, 2007

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Transformationen

Transformation IIIa, Acryl auf Leinwand, 90x60cm, 2017

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Dualität von Chaos und Ordnung

Zerberstende Sterne I, Acryl auf Leinwand, 2021

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Bewegung zeichnerisch festhalten

Ausgedrückt mit geometrischen Elementen werden Seelenzustände dieser Erfahrung eingefangen.

Tanzperformance, Acryl auf Leinwand, 120×200 cm, 2001

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